Die Wichtel haben ihren Platz gefunden

Die Wichtel haben ihren Platz gefunden

ORTSBEIRAT UTTERSHAUSEN
Wichtel haben ihren endgültigen Platz gefunden


Am Dienstag, den 25.04.2017 wurde ein weiterer Arbeitsdienst durchgeführt. 17 Uttershäuser Einwohner(innen) waren an diesem Arbeitseinsatz beteiligt.
Die 3 Wichtel bekamen auf dem Vorplatz des DGH ihren endgültigen Standort. Ebenfalls wurde die Skulptur Spitzelbetzeltracht im Kirchgarten aufgestellt. Die gelieferten Gestelle wurden an den 4 Skulpturen befestigt und die Gestelle dann in den Trichtern der vorhandenen Fundamente einbetoniert und die Skulpturen ausgerichtet und in Waage gebracht.
Im Anschluss wurde die Umrandung des angedeuteten Bachlaufs und die Umrandung zum Gehweg mit Findlingen hergestellt.
Es gab auch wieder einen Spender welcher uns die Mittagsverpflegung gesponsert hat und ein weiterer Uttershäuser übergab Ortsvorsteher Gerhard Jäger einen Geldbetrag für Getränke für die noch folgenden Arbeitsdienste. Danke dafür.
Im Anschluss setzte man sich noch zusammen und lies sich den von Anna Hämel vorzüglich zubereiteten Eintopf und Kuchen schmecken. Man lies die Arbeiten noch einmal Revue passieren, man war sich einig, dass man mit dem geleisteten zufrieden sei. Das Projekt hat gezeigt was Gemeinschaftsgeist bewirken kann, es hat allen Spaß gemacht. Jetzt sind die Arbeiten fast abgeschlossen, es muss nur noch die restliche Oberfläche um die Wichtel hergestellt werden und die Bepflanzung erfolgen.
Der Nächste Arbeitsdienst wird nach trocknen des Betons erfolgen. Es wird dann vorab wegen dem Termin eine Information erfolgen.
Bilder und weitere Informationen von den Arbeitseinsätzen und noch Wissenswertes über Uttershausen finden sie auf der Uttershäuser Internetseite unter:
mein-Uttershausen.de
An den Arbeitsdienst waren beteiligt:
Werner Arndt, Heinrich Gröger, Anna Hämel, Karl-Heinz Heller, Karl Hetzel, Heinrich Huber, Gerhard Jäger, Kurt Jäger, Jani Kirchner, Otto Lauterbach, Otto Löwer, Georg Morsch, Wilfried Ostheim, Bernd Schröder, Karl Thiel, Karl Weißing und Heinz Winter.

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